Veröffentlicht am 11.10.2012
Der Glastropfen von Freßnitz -
(Gemeinde Lendorf bei Spittal/Drau, Kärnten)
künstlich geschaffen (Kelten, Römer, …) oder ein Moldavit?
Veröffentlicht am 11.10.2012
Der Glastropfen von Freßnitz -
(Gemeinde Lendorf bei Spittal/Drau, Kärnten)
künstlich geschaffen (Kelten, Römer, …) oder ein Moldavit?
Veröffentlicht am 24.10.2012
Ein Frühlingsgruß vor dem Winter
Echte Schlüsselblume (Primula veris)
blüht im Oktober
+ Nachtrag vom 13.04.2013
Veröffentlicht am 11.05.2013
Die Heuschrecken Oberkärntens
Auf dieser Seite werde ich in loser Folge einige Heuschrecken Oberkärntens vorstellen.
Teil 1 vom 11.05.2013: Beginnen möchte ich mit einer Heuschreckenart, die wegen ihrer verborgenen Lebensweise nicht allzu oft in freier Natur bemerkt wird – der Höhlenschrecke.
Teil 2 vom 25.06.2013: Auch die nächsten beiden Heuschreckenarten sind nicht besonders auffällig. Es handelt sich um die Eichenschrecken - genauer gesagt um die Gemeine Eichenschrecke und um die Südliche Eichenschrecke. Während die Gemeine Eichenschrecke in ganz Mitteleuropa und darüber hinaus verbreitet ist, wurde die Südliche Eichenschrecke bei uns aus Südeuropa eingeschleppt.
Teil 3 vom 30.10.2013: Diesmal stelle ich die „Gestreifte Zartschrecke“ sowie die manchmal recht farbenfrohe „Laubholz-Säbelschrecke“ kurz vor.
Teil 4 vom 26.01.2014: Der vierte Teil behandelt eine recht bekannte Art - die üblicherweise grünlich gefärbte "Zwitscherschrecke". Ziemlich selten finden sich unter den Tieren aber auch "Bräunlinge".
Teil 5 vom 15.02.2014: Im fünften Teil geht es um eine seltene und „schwierige“ Heuschreckengattung. Gemeint sind die Plumpschrecken. Das Wissen um ihre Taxonomie (Einteilung/Zuordnung) und Verbreitung war bis in die jüngere Vergangenheit leider unzureichend. So wird in den 1999 erschienenen „Roten Listen gefährdeter Tiere Kärntens“ diesbezüglich dringender Forschungsbedarf eingemahnt und in den „Roten Listen gefährdeter Tiere Österreichs“ (2005) die Datenlage immer noch als ungenügend bezeichnet!
Teil 6 vom 09.03.2014: Diesmal geht es „bissig“ zu. Ich stelle drei
Beißschrecken vor. Es handelt sich dabei um die „Graue Beißschrecke“,
die „Kurzflügelige Beißschrecke“ und um „Roesels Beißschrecke“. Alle drei Arten zählen zur Familie der Laubheuschrecken.
Teil 7 vom 16.03.2013: Zwei Strauchschrecken-Arten werden in Teil 7 vorgestellt – die Gewöhnliche Strauchschrecke und die Alpen-Strauchschrecke.
Teil 8 vom 23.03.2014: Im achten Teil ist der Warzenbeißer an der Reihe. Diese Laubheuschreckenart erreicht mit rund 4 cm Körperlänge eine stattliche Größe und hat auch einen recht ausgefallenen Namen.
Veröffentlicht am 19.03.2013
„Krieg“ der Waldameisen?
In diesem Beitrag geht es um die Frage, ob zwei Waldameisenvölker trotz naher Begegnung weiterhin friedlich nebeneinander existieren können oder ob es zu Territorialkämpfen kommen wird.
+ Nachtrag vom 14.04.2013
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